Das Anlagenbau — Engineering Unternehmen ENCE GmbH akzentuiert die große Bedeutung von metallurgischer Ausrüstung in seinem Lieferprogramm, die den weltweit anerkannten Qualitätsstandarten entspricht und zu wettbewerbsfähigem Preis an den Kunden angeboten werden kann.
Das Engineeringunternehmen ENCE GmbH bietet diverse Baugruppen, komplette Bereiche und Nebenausrüstungen für die Walzanlagen, Beizanlagen, Feuerverzinkungslinien, Polymerbeschichtungslinien und Abkantausrüstungen an. Als Beispiel bietet das Unternehmen ENCE GmbH eine Lösung bezüglich der Emulsionsabblasung am Dressierwalzwerk an, erarbeitet gemäß der technischen Aufgabe des Auftraggebers.
Im Falle, wenn die Walzgeschwindigkeit der vorhandenen Walzstrasse durch die wesentlich große Emulsionsmenge im Auslauf der Walzstrassebegrenzt ist, benötigt man eine Emulsionsabblasung, die effektiv, wirtschaftlich bewährt sein soll und den heutigen Forderungen der Steuerung entsprechen soll.
Eine große Emulsionsmenge im Auslauf reduziert nicht nur die Leistung, sondern beeinflusst negativ die Qualität des Walzgutes. Die Abblasung der Restflüssigkeit nach dem Dressieren erlaubt:
Die Aufgabe einer Emulsionsabblasung am Dressierwalzwerk besteht in der Vermeidung des Eindringens von Emulsionsresten auf das Band, was viel effektiver ist, als die sich schon auf dem Band befindlichen Emulsionsreste zu entfernen.
Emulsionsabblasung am Dressierwalzwerk wird dank folgenden Funktionen das Band sauber und trocken halten:
Ausgangsinformation:
Technische Daten der Walzanlage | |
Funktion: | Dressieren des Bandes |
Banddaten: | |
Bandbreite: | 900 bis 1550 mm |
Bandbreite: 900 bis 1550 mm Auslaufbanddicke: |
0,4 bis 3,0 mm |
Walzgeschwindigkeit: | 1500 m/min |
Die zu liefernde Ausrüstung:
Technische Daten
Anordnung: obere und untere Stützwalzen
Anzahl: 2 Sätze, d.h. Düsenbalken der Walzstrasse (oben und unten), insgesamt 4 Reinigungseinrichtungen.
Die Belastung wird mittels der regelbaren Lastausgleichsgewichten erzeugt.
Stützwalzenreinigung gewährleistet eine effektive Restemulsionsentfernung von der Oberfläche der oberen und der unteren Stützwalzen.
Die Walzenreinigungsrakeln befinden sich in einer speziellen Patrone und werden während des Walzenwechsels eingebaut und eingestellt, damit die Wartung bequem ist. Das Reinigungssystem wird mit Schrauben befestigt. Einstellbare Anschlagschraube vermeidet den Kontakt der Reinigungsrakel mit der Walzenoberfläche.
Technische Daten
Anordnung: Arbeitswalzeneinbaustücke
Anzahl: zwei Halteplatten pro Düsenbalken der Walzstrasse.
Insgesamt 6 Halteplatten.
Zielsetzung: Aufnahme der Restemulsion durch den Stoff, der in der inneren Fläche des Einbaustückes der oberen Walze befestigt wird.
Die Walzeneinbaustücke werden geschützt, um die Emulsionsmenge und die Aufspritzung über die ganze Walzenlänge und um die Walzenzapfen zu reduzieren.
Diese Halteplatten werden in die inneren Flächen der Einbaustücke eingebaut und werden während des Walzenwechsels problemlos mit dem Einbaustück ausgebaut.
Technische Daten | |
Anordnung: | Auslaufseite der Walzstrasse (des Dressierwalzwerkes) |
Luftdüsen Sonderausführung: | Typ: Luftgebläse Material: Alu Anzahl: ein Satz |
Luftdüsen der AW Sonderausführung: | Typ: Luftgebläse Material: Alu Anzahl: ein Satz |
Material: Stahl (kohlenstoffarm) | |
allgemeine Berechnungsleistung: | 80 dm³/sek bei 3 bar |
Verschiebung: | mittels Hydraulikzylinder |
Luftdüsen
Die Luftdüsen werden mittig eingebaut und sind zur Stütz- und Arbeitswalze gerichtet. Die sich zwischen der oberen Stützwalze und der oberen Arbeitswalze gesammelte Emulsion wird von der Bandmitte durch dieses System weggeblasen.
Das System von Düsen wird mittig der Walzen angebracht und ist zu den Walzenenden gerichtet, damit die Emulsionsreste effektiv entfernt werden können und die Walzenoberfläche komplett umgeblasen wird.
Arbeitswalzendüsen Sonderausführung
Andere Luftdüsen sind in den Fangbereich der Arbeitswalze oberhalb der Stichlinie gerichtet. Zielsetzung dieser Luftdüsen ist die auf der AW aufgetauchten Emulsionsreste durch den Spalt zwischen den Arbeitswalzen zu den Bandkanten zu schieben. Dadurch wird das Eindringen von Emulsionsresten auf die Bandunterseite im Auslaufteil des Walzwerkes vermieden. Die Düsen liegen im Inneren des Gerüstes, in einem Abstand von der minimalen Bandbreite.
Die Düsen sind so eingebaut, dass sie auf die Walzenoberfläche blasen. Das erlaubt beliebige Menge von Emulsionsresten zu entfernen, die zu den Bandkanten weggeschoben werden, und von dort zu den Walzenenden.
Die Düsen von der Sonderausführung liegen im Rohrstutzen, geschützt von den Schlägen des Bandendes. Der Stutzen ist aus dem verschleißfesten Spezialstahl gefertigt. Der Stutzen ist mit einem auf der Rückseite liegenden Spritzschutz ausgerüstet, um das Eindringen der Emulsionsreste auf das Band zu vermeiden.
Die Auffangwanne für die nach dem Dressieren bleibende Emulsion
Die Düsen sind auf einem Stahlrahmen angebracht, mit dem eingebauten Schutzblech gegen Aufspritzung der Emulsion. Der Tragrahmen liegt auf den sich im Gerüstinneren befindlichen Seitenführungen. Der Rahmen wird mittels Hydraulikzylinder abgeschwenkt, um genug Platzbedarf zum Walzenwechsel zu schaffen und die Auggangwanne entleeren zu können.
Der Rahmen, untere und obere Schutzplatte gegen Emulsionsaufspritzung und die Düsen haben eine betriebssichere Ausführung, was erlaubt, die durch den Bandriss und fallenden Bandenden verursachten Beschädigungen zu verhindern.
Der untere Wannenteil wird unter Berücksichtigung von der Kondensatbildung ausgelegt und hat eine Neigung von der Bandmitte, damit das Kondensat der Emulsionsdämpfe zu den sich außerhalb der maximalen Bandbreite befindlichen Wannenkanten spontan fließen kann.
Die Vertiefung in der Wanne ist vorgesehen, um die Kondensattropfen von der Rückseite der Wanne aufzufangen und die Emulsion von den Bandkanten in die Wanne abzuleiten.
Die Luftversorgung für das System erfolgt über die Rohrleitungen und flexible Schläuche.
Die Überwachungsgeräte gibt es für jede neue Ausrüstung mit den pneumatischen Funktionen. Vorgesehen sind Messgeräte für die Luftmenge.
Hydraulische Messgerätesind für den Zylinder des Schutzsystems gegen Emulsionsaufspritzung vorgesehen.
Das sind die Geräte, die am System dran sind (z. B., kontaktlose Endschalter usw.).
Schutzgeländer sind für jedes bewegliche Teil vorgesehen, wie Spindeln, Ketten, Kupplungen und Riemen.
Die Ausrüstung wird gemäß der standardmäßigen Spezifikation angestrichen, die mit den internationalen Forderungen übereinstimmt.
Alle Systeme sind über die Verrohrung mit den entsprechenden Punkten verbunden.
Alle Anlagenteile sind verkabelt und über die Verteilung verbunden.
Das Engineering Unternehmen ENCE GmbH bietet darunter andere Sonderausrüstung für die Bearbeitung, Verpackung des Walzgutes, und auch Zubehörteile und Wechselbaugruppen für die Walzanlagen: